Spezialdienste
Die Integrative Förderung (IF) ist ein wichtiger Bestandteil der Primarschule Rothenthurm.
Bei Bedarf kann die Schulsozialarbeit als Unterstützung beigezogen werden.
Neben den Klassenlehrpersonen ist an der Primarschule Rothenthurm weiteres Fachpersonal tätig.
IF / Integrative Förderung
Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen sollen wenn immer möglich in der Regelklasse in Rothenthurm unterrichtet werden. IF Lehrpersonen unterstützen Kinder mit Lern- und Leistungsschwierigkeiten, Teilleistungsschwächen und Verhaltensauffälligkeiten.
Die Art und Weise der Förderung wird auf die Situation abgestimmt. So arbeiten die IF-Lehrpersonen im Klassenzimmer oder mit Gruppen im IF-Zimmer. Die Zusammenarbeit aller Beteiligten ist sehr wichtig.
Zurzeit bilden Karin Iadarola, Marisa Buettgen, Tanja Wyrsch und Vreny Schuler das Team der Integrativen Förderung.
DaZ / Deutsch als Zweitsprache
Deutsch als Zweitsprache ist ein Zusatzunterricht, der Schüler und Schülerinnen nichtdeutscher Erstsprache unterstützt, dem Unterricht sprachlich zu folgen und den Anschluss in eine Regelklasse schnell zu finden.
DaZ-Lehrpersonen: Martina Marty, Petra Ulrich und Rahel Messmer
Schulsozialarbeit
Kontakt:
vakant
078 403 88 59
ssa@psrothenthurm.ch
Was ist Schulsozialarbeit und was sind dabei die Aufgaben?
Schulsozialarbeit ist ein eigenständiges Handlungsfeld der Jugendhilfe, welches stark mit der Schule zusammenarbeitet. Es gehört nicht nur die Förderung fächerspezifischen Wissens in die Schule, sondern auch der sozialen Kompetenzen. Dabei kommt die Schulsozialarbeit zum Tragen. Die Schulsozialarbeit unterstützt Schülerinnen und Schüler in der Bewältigung ihrer persönlichen und sozialen Probleme. Beratungen werden für Kinder und Jugendliche, Eltern und Lehrpersonen angeboten. Die Schulsozialarbeit beinhaltet aber nicht nur das Handeln bei akuten Vorfällen, sondern auch Früherkennung und Prävention. Es geht darum, möglichst früh nicht nur Gefahren, sondern auch Potentiale und Möglichkeiten zu entdecken.
Mit welchen Themen kommen Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen oder Eltern zur Schulsozialarbeit?
Die Schülerinnen und Schüler suchen die Schulsozialarbeit meistens dann auf, wenn sie Konflikte mit Kolleginnen und Kollegen, Schwierigkeiten in der Schule oder zuhause mit den Eltern haben. Die Lehrpersonen kommen auf die Schulsozialarbeit zu, wenn ihnen an einem Schüler oder einer Schülerin etwas auffällt, wenn in der Klasse Situationen entstehen, die geklärt werden wollen, wie beispielsweise Mobbingsituation, für präventive Workshops oder als Unterstützung beim Aufklärungsunterricht. Eltern melden sich, wenn sie sich Sorgen um ihr Kind machen in Bezug auf Schule, schwierige Familiensituation oder bei auffälligem Verhalten der Jugendlichen.
Logopädie
Logopädinnen und Logopäden therapieren Menschen mit Störungen des Sprechens, des Sprachverständnisses, des Lesens und Schreibens.
Barbara Willi arbeitet als kantonale Logopädin an der Primarschule Rothenthurm.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Psychomotorik
Psychomotorische Störungen sind Störungen im Bereich der wechselseitigen Beziehung zwischen Körper und Psyche. Psychomotorische Störungen äussern sich deshalb in motorischen Schwierigkeiten, die, je nach Situation und Konstitution des Kindes, verschieden stark auffallen und mit verschiedenen psychischen Reaktionen verbunden sind.
Die Therapiestelle Psychomotorik befindet sich in Einsiedeln.
Weitere Informationen finden Sie hier.
ASP / Abteilung Schulpsychologie
Die Abteilung Schulpsychologie (ASP) bearbeitet schulpsychologische und sonderpädagogische Fragestellungen im Kontext schulischer und sonderschulischer Förderung.